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02.08.2017

Bei leckeren Häppchen Kontakte pflegen

Einkaufserlebnis trifft auf Genuss: Im Kapellenhof hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan. Das Café hat eine neue Inhaberin, genauso wie der „Blumentraum“. Und mit dem Dessousgeschäft „Wäscheträume“ sowie mit „Re-Belle – Der kleine Luxus“ hat das stilvolle Gebäudeensemble weitere Neuzugänge. Grund genug, um sich im gemütlichen Ambiente des Kapellenhofs zum Unternehmerfrühstück zu treffen. Dazu eigeladen hatte die Unternehmergemeinschaft im Kapellenhof gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Obertshausen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach sowie der Sparkasse Langen-Seligenstadt.

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr sind Obertshausens Unternehmerinnen und Unternehmer in geselliger Runde zusammengekommen – diesmal  im „Kaffee K“. Nach der Begrüßung durch Landrat Oliver Quilling, Bürgermeister Roger Winter und Holger Winkler (IHK) sprach Gastreferent Sven Volkert von der Bürgschaftsbank Hessen. Im Anschluss stellte Sylvie Vidak, Besitzerin der Damenboutique „Anamori Woman“ und der Kinderboutique „Chaboo Kindermoden“, das Konzept des Kapellenhofs mit seinen zehn angeschlossenen Geschäften vor. Weiter gehören zur Unternehmergemeinschaft Kapellenhof „Christina’s Haar Atelier“, „Das Brillenlädchen“, „Wein & Genuss“ sowie der „Sushi Point“.

Mit seiner Vielfalt überzeugt der Kapellenhof schon seit 20 Jahren seine Kunden Tag für Tag. Das freut auch Bürgermeister Roger Winter, der dieses besondere Angebot in der Stadt sehr schätzt. „Ganz nach dem Motto: Gemeinsam mehr erreichen“, sagt Roger Winter. Und das ist auch das Motto des Unternehmerfrühstücks, bei dem der Erfahrungsaustausch und die Kontaktpflege im Mittelpunkt steht. „Es ist schön, dass immer soviele Unternehmerinnen und Unternehmer der Einladung folgen.“

Holger Winkler skizzierte zudem in seiner Ansprache die Herausforderungen für den stationären Einzelhandel und hob die notwendige Kooperation vor Ort hervor: „Individueller Beratungsservice für die Kunden und gemeinsames Engagement am Standort sind das Erfolgsrezept.“ Nach guten Gesprächen verabschiedeten sich schließlich die Gäste, um sich wieder der Arbeit zu widmen.