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20.10.2016

600 Gäste feiern 6 Milliarden Steine

Am 20. Oktober 2016 wurde im PORIT Porenbetonwerk der Rodgauer Baustoffwerke GmbH & Co. KG in Rodgau der sechsmilliardste Stein seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1954 produziert.

Anlässlich dieses besonderen Jubiläums hatte das Unternehmen mehr als 600 Gäste aus Bauwirtschaft und Baustoffhandel zu einer „Heart.Rock.Factory.-Party“ nach Rodgau eingeladen. Als Ehrengäste begrüßte der Geschäftsführer Rudolf Dombrink den Vizepräsidenten des Hessischen Landtages, Frank Lortz MdL, Staatsministerin Lucia Puttrich, die Erste Kreisbeigeordnete des Kreises Offenbach, Claudia Jäger sowie den Ersten Stadtrat der Stadt Rodgau, Michael Schüßler. Weitere Ehrengäste waren Joachim Menke, Generalbevollmächtigter des Hauptgesellschafters, sowie Roland Meißner, Geschäftsführer des Bundesverbandes Kalksandsteinindustrie e. V. Hannover und Dr. Hans-Georg Leuck, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e. V. Berlin.

Sechs Milliarden Steine

Im Rahmen der Produktionsvorstellung durch den Technischen Geschäftsführer Benno Böhm und den Vertriebsleiter Frank Neumann wurde ein ganzer Härtezug mit sieben Härtewagen automatisch aus einem der sechs Härtekessel gezogen. Den Höhepunkt bildete der sechsmilliardste Stein, der umrahmt von einer Lightshow ins Rampenlicht rückte. Anschließend wurden in einer Goodwill-Sponsor-Aktion Spenden für das UNICEF-Projekt 'Schulen für Afrika' gesammelt. Als Überraschungsgast nahm UNICEF-Patin Sandra Thier, Fernsehmoderatorin und Unternehmerin, die Spendenboxen in Empfang und gab Informationen zu dem Projekt. Mit umfangreichem Buffet sowie Showeinlagen der Berliner Frauenband Princess-Cut fand der Abend seinen Ausklang.

"Für unsere Gäste und unsere Mitarbeiter bleibt der sechsmilliardste Stein der Rodgauer Baustoffwerke ganz sicher ein besonderes Erlebnis!", so die drei Geschäftsführer übereinstimmend.

Mit den bis dato produzierten sechs Milliarden Steinen lässt sich der Gesamtbedarf an Mauerwerk für rund 400.000 Wohnungen oder sämtlicher Gebäude einer Großstadt wie Frankfurt abdecken. Bauweisen aus Kalksandstein- und Porenbeton-Mauerwerk sind in punkto Wohngesundheit, Werthaltigkeit, Schallschutz und Nachhaltigkeit erste Wahl und erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit.