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04.03.2022

Brain-Breakfast: Wie Unternehmen Augmented Reality im Servicegeschäft einsetzen können

Die fortschreitende Digitalisierung bringt für Betriebe nicht nur Herausforderungen mit sich, sondern eröffnet ihnen auch ganz neue Möglichkeiten. Eine davon ist der Einsatz von Augmented Reality (AR). Die „Erweiterte Realität“ ergänzt die analoge Welt um virtuelle Elemente, indem sie etwa Arbeitsschritte visualisiert, wichtige Zusatzinformationen zu Teilen liefert, die in diesem Moment verwendet werden, oder aber den Weg zu deren Standort im Lager zeigt. Die Einsatzbereiche von Augmented Reality sind ebenso vielfältig wie gewinnbringend. Das nächste „Brain-Breakfast“ am Donnerstag, 31. März 2022, zu dem Standort Plus und der KompetenzCampus der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) interessierte Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter aus dem Kreisgebiet einladen, vermittelt grundlegendes Wissen zur Implementierung von Augmented Reality im Servicegeschäft des Maschinen- und Anlagenbaus. Beginn der einstündigen Veranstaltung ist um 8:30 Uhr im Dietzenbacher Capitol, Europaplatz 3 in Dietzenbach.

Referent Stefan Ohlig ist Doktorand in der Forschungsgruppe Applied Research in Industrial Service (APPRISE) an der Frankfurt UAS. APPRISE beschäftigt sich mit der Digitalisierung des industriellen Servicegeschäfts. Ein Fokus liegt dabei auf Augmented Reality. Ziel seines Vortrags ist es, Entscheiderinnen und Entscheider in Industrieunternehmen auf ein AR-Implementierungsprojekt im Service vorzubereiten.

Kostenlose Anmeldungen zum Brain-Breakfast sind bis Freitag, 25. März 2022, per E-Mail an standortplus@kreis-offenbach.de möglich.

Hintergrund

Anlässlich von Standort Plus – dem gemeinsamen Wirtschaftsförderkonzept des Kreises Offenbach, der 13 Kommunen, der IHK Offenbach am Main und der Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach – sind der Kreis und die Frankfurt University of Applied Sciences im Oktober 2017 eine strategische Partnerschaft eingegangen. Die Zusammenarbeit soll Unternehmen unkompliziert Zugang zu Hochschulwissen ermöglichen und ihnen Ansprechpartner für Fragen zu Innovation, Digitalisierung und Personalmanagement vermitteln. Daraus hervorgegangen sind bereits erfolgreiche Beratungsreihen und Informationsveranstaltungen sowie eine Vielzahl von individuellen Forschungskooperationen, berufspraktischen Semestern und Abschlussarbeiten von Studierenden mit und in Unternehmen aus dem Kreisgebiet. Weitere Informationen sind unter www.standortplus.de/Wissenschaft-stärkt-Wirtschaft abrufbar.