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21.09.2021

Feintool investiert weiter in Obertshausener Standort

Die Automobilbranche verändert sich enorm: Die E-Mobilität gewinnt immer mehr an Bedeutung und verdrängt damit den Verbrennungsmotor. Und das hat aktuell auch große Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung des in Obertshausen ansässigen Unternehmens Feintool.

Dennoch verkündete die Feintool-Gruppe im August ein erfreuliches Halbjahresergebnis. So haben sich die für Feintool relevanten Märkte insgesamt – nach den Rückgängen in Folge der Corona-Pandemie – wieder erholt. Die anhaltenden Engpässe in den internationalen Lieferketten sorgen allerdings weiterhin für wenig Planbarkeit.

Der Automobilzulieferer hat jüngst auch stark in seinen auf Hybrid-Komponenten spezialisierten Obertshausener Standort mit 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – davon 15 Azubis - an der Ringstraße investiert, darüber berichteten Geschäftsführer Dr. Winfried Blümel und Werksleiter André Gansen im Gespräch mit Bürgermeister Manuel Friedrich und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer. Bei einem Rundgang über das Firmengelände mit Produktion, Werkzeugbau und Logistik mit einem hochmodernen Hochregallager konnten sich die Besucher aus dem Rathaus einen Überblick verschaffen. Weiter tauschte sich die Vierer-Runde über die dynamischen aktuellen Entwicklungen in der Automobilbranche sowie die Entwicklungen in Obertshausen aus. „Wir sind stolz darauf, so ein weltweit agierendes Unternehmen vor Ort zu haben“, sagt Bürgermeister Manuel Friedrich.